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Inventarisierung der BücherSystematik Als
erstes müssen Sie sich doch wenige gewisse bibliothekarische
Grundkenntnisse aneignen. Um die Bücher nämlich in den Regalen finden
und ordnen zu können brauchen Sie eine Systematik, mit der alle
Erzählungen einerseits und Sachbücher andererseits gekennzeichnet
werden. Jedes Buch bekommt nach der von Ihnen festgelegten Systematik
eine Signatur, die sowohl im Buch notiert als auch auf einem Aufkleber
auf dem Buchrücken aufgedruckt ist. Es hat sich bewährt, Zeitschriften und Bilderbücher keine Signatur zu vergeben, denn sie können durch feste Standorte (bestimmte Regale oder Kisten) eindeutig gefunden und einsortiert werden. Die Handarbeit - Etikettierung u.ä. Im ersten Schritt der tatsächlichen Inventarisierung sind die einzelnen Bücher mit Barcodeetiketten und Signaturaufkleber (mit zusätzlichem Eintrag im Buch) zu versehen, sowie eventuell mit einem Stempel der Schule oder des Hauptsponsors (z.B. Förderverein) und ein Rückgabezettel. Hier können Sie gut auf die Schüler zurückgreifen. Jeder zusätzliche Paar Hände wird immer dankbar angenommen und helfen macht ja Spaß! Die Etiketten für die Bücher enthalten ein Barcode und können mit Schulname oder sogar mit dem Titel des Buches ausgedruckt werden. Manche Bibliotheksprogramme beinhalten eine Designfunktion zur individuellen Gestaltung. Antolin Wenn Ihre Schule am Antolinprogramm arbeitet, wollen Sie früher oder später auch die Antolin-Bücher als solche kennzeichnen. Entweder mittels Software oder manuell werden die Antolin-Bücher identifiziert und in der Buchkartei als solche eingetragen. Die Kennzeichnung der bei Antolin enthaltenen Bücher mit einem bestimmten Aufkleber auf dem Buchrücken hilft den Kindern die Antolin-Bücher im Regal sofort zu finden. Und jetzt können die Inventarisierungshelfer die Bücher in das System eingeben. | |
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